Sonntag, 13. Dezember 2009

Britpop und Russenmusik

Das nächtliche Berlin bietet ja so einiges. Gestrige Stichprobe: Russendisko im Kaffee Burger. Hm. Na gut. Immerhin konnte ich mir mal Wladimir Kaminer aus der Nähe anschauen. Ansonsten roch es stark nach einem wilden Cocktail menschlicher Ausdünstungen. Außerdem musste ich mit ansehen, wie Jungspunde ihr Paarungsverhalten simulieren, bevor sie es zu später Stunde dann in die Tat umsetzen. Hoffe ich zumindest für sie.... Später ging es weiter in den Roten Salon. Eine doch sehr geschmackvoll eingerichtete Location. Der DJ was crazy for his britpop-music. Ich weniger. Dennoch war es ein schöner Abend. Das lag wohl vor allem an meiner Begleitung. Drei feine Mädels, mit denen es allerhand zu besprechen gab. Auch die Lachmuskeln konnten wieder zur Genüge beansprucht werden. Um 5 Uhr morgens rief dann das Bett.

3 Kommentare:

  1. Ja Mensch, Britpop sagt dir nicht zu, Russenpop auch nicht, wat willste denn bloß? Vielleicht doch mal niveauvoll auf Chanson umsteigen. Ich empfehle als Einstieg Charles Aznavour mit Que c'est triste Venise und ansonsten mein Blog http://ausdemkoffer.blogspot.com, da kann man sich wegträumen, wenn keine Musik mehr hilft.

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  2. Ich war auch mal vor einer halben Ewigkeit im Kaffee Burger. Der Raum war so voller Leute, dass man sich nur sehr mühsam fortbewegen konnte. Bei dem hohen Lärmpegel eine Unterhaltung zu führen, war auch ein Ding der Unmöglichkeit.
    Der Rote Salon übertrifft die oben genannte Location an stilvollen Ambiente und Musikauswahl.
    Kann jedoch nicht verstehen, dass du Britpop nicht magst.

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  3. Ende gut, alles gut. Zum Glück hattest Du die richtigen Menschen um Dich herum und bist dem "wilden Cocktail menschlicher Ausdünstungen" entgangen...

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